Poems by Gaby

Fremder Mann

Ein sehr gut aussehend fremder Mann,
er saß mir gegenüber, lächelte mich an.
Ich saß an der Bar, mit ein' Glas Wein,
schaute fragte mich:" ist er wohl allein?"

Ziemlich nervös, schaute ich dann weg,
wie versteinert saß ich auf einem Fleck.
Da kam er auf mich zu und setzte sich,
ohne nun, zu  fragen dann neben mich.

Er wollt' mich einladen, auf ein' Drink
als ich sah, dass er trug einen Ehering,
stand ich auf und wollte einfach gehen, 
da fragte er:" darf ich dich wiedersehen?"

Ich  sprach:" das wird nicht geschehen,
du bist allein, aber dennoch, vergeben."

 © Gaby Mahler
        24.08.2011

















Blind Date

Ich hoffe so es wird ein schöner Tag,
hab' ein Blind Date, ob er mich mag?
Ob er hat, Humor und ist charmant?
Meine Güte da bin ich mal gespannt.

Ist er süß, oder sieht - auch gut aus ?
Bin gleich da, so find' ich es, heraus. 
Treffen werden wir, uns in ein' Cafe,
an der Ecke, dessen Name - bei Lafe.

Ich geh' durch die Tür bin früh dran,
da sitzt ein Mann, er lächelt mich an.
Ich denke das kann er doch nur sein,
in der Hand, trägt er eine Rose fein.

Sehr nervös nun, geh' ich auf ihn zu,
zaghaft sag' ich einfach," Hallo du".
Er schaut mich an, hält meine Hand
- schon, verliere ich, mein Verstand.

Mit sanfter Stimme, ganz ohne Zier,
er sagt": schön, dass du bist bei mir."
Zitternd -vor ihm steh', es wird still,
hoff', dass auch er mich küssen will.
© Gaby Mahler
      19.08.2011















Nur leere Worte ?

Schöne Worte die du hast, geschrieben,
was davon ist mir denn nur, geblieben?

Worte wie, Liebe, Freude, auch binden,
sind deine Erinnerung' am schwinden?

Viele schöne Worte, die du mir, gesagt,
was niemals ich, zu träumen, - gewagt.

Worte wie, du vermisst liebst mich sehr,
kannst an nichts, anderes denken mehr. 

Waren deine Worte, nur so, zum Schein?
das denk' ich nicht, es sollte - nicht, sein.

Wenn ich jetzt bin, aus Augen und Sinn,
ich dann doch, sehr traurig darüber bin. 

 © Gaby Mahler
       16.08.2011





     









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Heimweh

Hier steh' ich nun, denke so, bei mir,
warum bin ich denn bloß noch hier?
Längst schon fort das wollt' ich sein,
wo ich mich, wirklich  fühle daheim.

Die Seele, sowie auch mein Verstand,
sind dort, wo ich, alles schöner fand.
Leider trete ich, nur auf einem Fleck,
wie komm' ich hier, nur schnell weg?

Wär' das Glück, nur auf meine Seite,
so könnt' ich, suchen hier das Weite.
Möchte gern', bei mir, zu Hause sein,
wo ich, alles kenne - nicht bin allein.

Copyright by Gaby Mahler

13.08.2011



















Ein romantischer Wunsch

Ich wünsche mir, mit dir zu sein,
auf einer Insel wo wir sind allein.

Zusammen sitzen , dort am Meer,
unser Atem der wird sehr schwer.

Dann, unsere Blicke, treffen sich
und du sagst:" du liebst nur mich".

Ein  frischer Wind, so wunderbar,
der dann weht, durch unser Haar.

Lehne mich zurück, in deinen Arm,
diese zarte Stärke hält mich warm.

Schauen in den Sonnenuntergang,
hören leise, nur den Meeresklang.

So genießen wir, die ganze Nacht,
bis dann der Morgen hell erwacht. 

©  Gaby  Mahler
      12.08.2011




                                             


  








Die Liebe spricht

Die Liebe spricht, bin ein Phänomen,
nur wer kann mich schon verstehen?
Versuche immer, für alle da zu sein,
nur leider, bin ich doch, ganz allein.

Wo Not ist, Kummer, Schmerz, Leid,
dort werde ich, mir nehmen die Zeit.
Geh' nun hin, wo wenig von mir ist,
wo man mich, schon sehr vermisst. 

Denn wer traurig ist, immer weint,
braucht mich sehr, sowie es scheint. 
Herzen wie diese haben gute Seelen,
so darf auch Ihnen an nichts fehlen. 
© Gaby Mahler
       10.8.2011




 




















































 



 














Gedichte

Meine Leidenschaft ist das dichten,
schreib' so gerne, Kurzgeschichten.

Wo immer ich bin, da schreibe ich,
über vieles, was passiert so täglich.

Schreib' nicht einfach vor mich hin,
muss für mich, ergeben einen Sinn.

Wenn ich, etwas interessantes seh',
dem dann nicht, mehr wiedersteh'.

Denk, darüber muss ich schreiben,

schnell, Gedanken müssen bleiben.

So schreibe ich, die Gedanken auf
und nun, nimmt alles seinen Lauf.

Das war jetzt meine Kurzgeschichte,
wie ich nun schreib', meine Gedichte. 

  © Gaby Mahler
        7.08.2011












Einer dieser Tage

Heute ist wieder einer dieser Tage,
wo ich nun viel denke und verzage
so gar nichts, möchte mir gelingen,
was mir könnt' nun Freude bringen.

Sehr hilflos so mit mein Gedanken,
zwischen gut und böse schwanken.
Optimistisch sein, geht nicht mehr,
es fällt mir ganz besonders schwer. 

Musik höre ich, still und leise gern,
sie hält, das Negative von mir fern.
Mein Tag mir - viel schöner färben,
so könnt' ich, noch fröhlich werden.
© Gaby Mahler
       4.8.2011
        












 









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