Nachts, in meinen, Träumen,
wo du immer mir erscheinst,
darf ich kein Detail versäumen,
denn ich sehe, wie du weinst.
Nachts, in meinen, Träumen,
schaust du traurig vor dich hin,
könnt'st vor Wut nur schäumen
und fragst dich wo ich jetzt bin.
Nachts, in meinen, Träumen,
da hälst du mich in deinen Arm,
mich mit Liebe, zu umzäunen,
dieser Gedanke, hält dich warm.
Nachts, in meinen, Träumen,
dort suchst du nach dem Glück,
Lügen aus dem Weg zu räumen,
damit du kannst, zu mir zurück.
© Gaby Mahler
3.08.2012
wo du immer mir erscheinst,
darf ich kein Detail versäumen,
denn ich sehe, wie du weinst.
Nachts, in meinen, Träumen,
schaust du traurig vor dich hin,
könnt'st vor Wut nur schäumen
und fragst dich wo ich jetzt bin.
Nachts, in meinen, Träumen,
da hälst du mich in deinen Arm,
mich mit Liebe, zu umzäunen,
dieser Gedanke, hält dich warm.
Nachts, in meinen, Träumen,
dort suchst du nach dem Glück,
Lügen aus dem Weg zu räumen,
damit du kannst, zu mir zurück.
© Gaby Mahler
3.08.2012