Poems by Gaby

Frühlingsgefühle

Der Frühling - nun entsprungen,
aus einer sehr milden Winterzeit,
n unsere Herzen tief gedrungen,
bezaubernd schönes Blütenkleid.

So frischer zarter Frühlingsduft,
der unsere Sinne leicht verführt,
Besonderes, liegt da in der Luft,
Gefühle, von denen wir berührt. 

Gern' wir mal spazieren gehen,
dort, wo es luftig herrlich warm,
hoch dann in den Himmel sehen,
ganz fest uns halten, in den Arm. 

Wo Vögel, Melodien singen laut,
mit den Wolken, sie nun  ziehen,
der Sonne entgegen, so vertraut,
gemeinsam in die Wärme fliegen.
©  Gaby Mahler
      25.03.2014






 




 







































Ein besonderer Stern

Ein' Stern, den sah ich stehen,
strahlend hoch, am Horizont
lange hatte ich ihn angesehen,
fragte mich, woher er kommt?

Dieser Stern, besonders er war,
ein Geheimnis er mit sich trug,
die Nacht, mir erschien so klar,
hervorgehoben, im Sternenzug.

Als er legte sich, wohl zur Ruh',
das Geheimnis, mit sich nahm, 
meine Augen - längst schon zu,
zum enthüllen nicht mehr kam. 

 © Gaby Mahler
       19.03.2014















 






















 

















Im Verborgenen

Im Verborgenen, dort brennt ein Licht, 
aus weiter Ferne ein zartes Schimmern,
nun fast ausgelöscht du siehst es nicht,
dort liegend, mein Herz in Trümmern. 

Tränen, statt ein Lächeln in der Nacht, 
Einsamkeit ich traurig muss gestehen,
still und leis', dann neben mir erwacht,
Sehnsucht, keine Kraft zu überstehen.

Momente wie diese  die mich umgeben,
kein Ende  für mich  zu finden scheinen
ich dann denk', die Hölle zu durchleben,
wo  schrecklich' Ängste, mir erscheinen.

Vor Erschöpfung, in den Schlaf gewogen, 
schöne Träume, könnten mich erreichen,
von Sonnenstrahlen magisch angezogen,
möchte nicht mehr von der Seite weichen.
© Gaby Mahler
      12. 03. 2014
                                 






















 
























Zu den Sternen

Zu den Sternen möcht' ich fliegen, 
schwerelos wo ich mich  fühle frei,
in ein' Sternenmeer mich wiegen,
von mir geben, ein' lauten Schrei.

Wo die Sterne, hell leuchten klar,
dort wieder zu mir selber finden,
für eine ganze Weile, unsichtbar,
Sehnsucht so vielleicht verwinden.

Meinem Herzen die Freiheit geben,
zu denken und alles nun zu wagen,
dort meine Gefühle endlich leben,
von Sternen, würden sie getragen.

Tränen weinen, so viel ich möcht',
ohne, in Scham nun zu versinken,
nie würden sie dort ausgelöscht,
auf ewig mit den Sternen blinken.
© Gaby Mahler
      5.3. 2014