Poems by Gaby

Reise durch die Nacht

Auf der langen Reise durch die Nacht,
fragt ich mich, hab nur daran gedacht,
ist es richtig, wenn ich komm', zu dir,
oder  fahre ich, lieber zurück zu mir?

Auf der langen Reise durch die Nacht,
mein Herz erblüht, die Seele erwacht,
so spürt' ich nun, dass es richtig war,
ich  könnte dir sein, bald wieder nah.

Immer schneller dann, ich zu dir fuhr,
wann ich ankomm' würde, keine Spur.
Die Sehnsucht war größer als gedacht,
deshalb, für ich zu dir durch die Nacht.

 © Gaby Mahler
      24.9.2011

    




Reise durch die Nacht

Auf der langen Reise durch die Nacht,
fragt ich mich, hab nur daran gedacht,
ist es richtig, wenn ich komm', zu dir,
oder  fahre ich, lieber zurück zu mir?

Auf der langen Reise durch die Nacht,
mein Herz erblüht, die Seele erwacht,
so spürt' ich nun, dass es richtig war,
ich  könnte dir sein, bald wieder nah.

Immer schneller dann, ich zu dir fuhr,
wann ich ankomm' würde, keine Spur.
Die Sehnsucht war größer als gedacht,
deshalb, für ich zu dir durch die Nacht.

 © Gaby Mahler
      24.9.2011

    

Andenken an Mama

Viel zu  früh, hast du uns, verlassen,
Erinnerung sie wird nie verblassen.

Wenn ich am Fenster steh', zu Haus,
da schaue ich, öfters  jetzt mal  raus.

Dort ich sehe Wolken am Himmelszelt,
auf einer, die beste Mama dieser Welt.

Wenn ich seh', wie die Blumen blühen,
 fängt mein Herz, gleich an zu glühen,

denn, die schönste Blume das bist du,
erhoben sich, von den anderen im nu.

Wenn Nachts, hell leuchten die Sterne,
dann schau' ich nach oben, ganz gerne 

und der Stern, der am hellsten blinkt,

bist du, nun vom Sternenzelt umringt.

Immer wieder, können wir dich sehen,
denn - Sternenhimmel bleibt bestehen.

 © Gaby Mahler    24.04.2011







Herr meiner Sinne

Herr meiner Sinne das bin ich nie, 
wenn du mir stehst, so gegenüber,
weich werden, immer meine Knie,
möcht' nicht, dass es geht vorüber. 

Wenn du nimmst, dir meine Hand,
rast das Herz wage nichts zu sagen,
aufs neue raubst mir den Verstand,
wie kann ich länger das, ertragen?

Wenn du schaust mir in die Augen,
Gänsehaut am Körper ich verspür',
 fühl' blind, kann ich dir vertrauen,
oft, da habe ich, kein Gespür dafür. 

Ein zartes Lächeln schenkst du mir, 
wie es strahlt nun über dein Gesicht, 
so steh'n wir jetzt, gemeinsam hier
und Herr meiner Sinne bin ich nicht. 
© Gaby Mahler
       8.9.2011